G40 - Hallgeber: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hallgeber (G40) tastet drei angegossene Segmente an der Einlassnockenwelle ab.
 
Der Hallgeber (G40) tastet drei angegossene Segmente an der Einlassnockenwelle ab.
 
Damit errechnet das Motorsteuergerät den Zünd-OT des ersten Zylinders, was sowohl für die sequenzielle Einspritzung, als auch für die Klopfregelung benötigt wird.
 
Damit errechnet das Motorsteuergerät den Zünd-OT des ersten Zylinders, was sowohl für die sequenzielle Einspritzung, als auch für die Klopfregelung benötigt wird.
  
Zur Erkennung wird das Signal des Hallgebers (G40) mit dem Signal des [[G28 - Geber für Motordrehzahl|Gebers für Motordrehzahl (G28)]] verglichen. Passiert der Geber für Motordrehzahl (G28) die Bezugsmarke(zwei fehlende Segmente) und gleichzeitig passiert der Hallgeber ein Segment der Nockenwelle, so befindet sich der Kolben des 1. Zylinders im Zünd-OT.
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Zur Erkennung wird das Signal des Hallgebers (G40) mit dem Signal des [[G28 - Geber für Motordrehzahl|Gebers für Motordrehzahl (G28)]] verglichen.
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Passiert der Geber für Motordrehzahl (G28) die Bezugsmarke(zwei fehlende Segmente) und gleichzeitig passiert der Hallgeber ein Segment der Nockenwelle, so befindet sich der Kolben des 1. Zylinders im Zünd-OT.
  
 
Daneben ermöglicht der Hallgeber (G40) zusammen mit dem [[G28 - Geber für Motordrehzahl|Geber für Motordrehzahl (G28)]] auch einen schnelleren Motorstart, da das Motorsteuergerät schneller errechnen kann, in welchem Takt sich der Motor gerade befindet.
 
Daneben ermöglicht der Hallgeber (G40) zusammen mit dem [[G28 - Geber für Motordrehzahl|Geber für Motordrehzahl (G28)]] auch einen schnelleren Motorstart, da das Motorsteuergerät schneller errechnen kann, in welchem Takt sich der Motor gerade befindet.
  
 
Beim Ausfall des Hallgebers (G40) ist nur noch ein eingeschränkter Notlauf möglich. Die Einspritzung erfolgt dann parallel, also bei allen Zylindern gleichzeitig.  
 
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Version vom 21. März 2011, 03:06 Uhr

Hallgeber (G40) mit Einlassnockenwelle

Der Hallgeber (G40) tastet drei angegossene Segmente an der Einlassnockenwelle ab. Damit errechnet das Motorsteuergerät den Zünd-OT des ersten Zylinders, was sowohl für die sequenzielle Einspritzung, als auch für die Klopfregelung benötigt wird.

Zur Erkennung wird das Signal des Hallgebers (G40) mit dem Signal des Gebers für Motordrehzahl (G28) verglichen. Passiert der Geber für Motordrehzahl (G28) die Bezugsmarke(zwei fehlende Segmente) und gleichzeitig passiert der Hallgeber ein Segment der Nockenwelle, so befindet sich der Kolben des 1. Zylinders im Zünd-OT.

Daneben ermöglicht der Hallgeber (G40) zusammen mit dem Geber für Motordrehzahl (G28) auch einen schnelleren Motorstart, da das Motorsteuergerät schneller errechnen kann, in welchem Takt sich der Motor gerade befindet.

Beim Ausfall des Hallgebers (G40) ist nur noch ein eingeschränkter Notlauf möglich. Die Einspritzung erfolgt dann parallel, also bei allen Zylindern gleichzeitig.