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Kontaktkorrosion entsteht, wenn sich zwei unterschiedlich edle Metalle berühren und diese sich in einem korrosiven Medium (etwa Wasser) befinden. Die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit reicht als korrosives Medium bereits aus.
Hintergrund dieses Prozesses ist Elektrolyse, bei der die Metalle als Kathode und Anode wirken. Der enstehende Strom beschleunigt die Korrosion.
=== Beispiele für Fügungen bei denen Kontaktkorrosion auftritt ===
Aluminium <--> Stahl
Magnesium <--> Stahl
Edelstahl <--> Stahl
=== Kontaktkorrosion am A2 ===
Da die Karrosserie aus Aluminium besteht, Schrauben üblicherweise aus Stahl, muss hier die Möglichkeit der Kontaktkorrosion berücksichtigt werden. Für diesen Fall müssen beschichtete Schrauben verwendet werden, welche den Stromfluss unterbinden.
Diese dürfen nur einmal verwendet werden, da davon ausgegangen werden muss, dass die Beschichtung bei der De-/Montage beschädigt wird.
Ist die Doppelung von zwei kritischen Legierungen unvermeidbar, muss zwischen den beiden Bauteilen eine Dichtung eingebracht werden, welche zum einen den direkten Kontakt verhindert. Diese Dichtung darf nicht elektrisch leitfähig sein.
Hintergrund dieses Prozesses ist Elektrolyse, bei der die Metalle als Kathode und Anode wirken. Der enstehende Strom beschleunigt die Korrosion.
=== Beispiele für Fügungen bei denen Kontaktkorrosion auftritt ===
Aluminium <--> Stahl
Magnesium <--> Stahl
Edelstahl <--> Stahl
=== Kontaktkorrosion am A2 ===
Da die Karrosserie aus Aluminium besteht, Schrauben üblicherweise aus Stahl, muss hier die Möglichkeit der Kontaktkorrosion berücksichtigt werden. Für diesen Fall müssen beschichtete Schrauben verwendet werden, welche den Stromfluss unterbinden.
Diese dürfen nur einmal verwendet werden, da davon ausgegangen werden muss, dass die Beschichtung bei der De-/Montage beschädigt wird.
Ist die Doppelung von zwei kritischen Legierungen unvermeidbar, muss zwischen den beiden Bauteilen eine Dichtung eingebracht werden, welche zum einen den direkten Kontakt verhindert. Diese Dichtung darf nicht elektrisch leitfähig sein.
